Wolfgang Buthe
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Fahrerbriefing GP Hockenheim'67
Hallo an alle Teilnehmer des
"RSL GP von Deutschland am Hockenheimring'67"!
wir werden, wie für einen GP üblich, um 21 Uhr mit einem 35-minütigen Qualifying zunächst die Startaufstellung ermitteln.
Anschließend folgt unmittelbar das Warm-up im Renntrimm. Bitte wieder beachten, dass es in den Warm-up-Runden zu keiner Zeitenverbesserung kommt!
Der Start erfolgt von der S/F-Linie stehend (Grand Prix Start).
Der Grid ist 1x1 staggered mit 8m-Abständen je Platzierung, damit T1 nicht zum Chaos wird.
Die Fahrwer werden dringend aufgefordert in T1, T2 und T3 höchste Vorsicht und Umsicht walten zu lassen. Besonders T2 (Ostkurve) wird mit Topspeed und noch kalten Reifen sehr problematisch!
Es steht wiederum der Start-Shift-R in der ersten Runde mit sofort folgender Stop-and-Go-Strafe am Boxenschild zur Verfügung.
Zu forsches Starten lohnt also auf keinen Fall, da die Boxendurchfahrt inkl. Abbremsen auf 0 km/h einen ordentlichen Zeitnachteil bringt!
Anschließend hat jeder Fahrer gem. Rennregeln seinen einmaligen Shift-R fürs Rennen, der ohne Boxenstopp genutzt werden kann.
Der Race-Shift-R kann nur bei unfahrbarem Wagen genutzt werden und wer den Motor "himmelt", muss sofort ausscheiden.
Gerade in Hockenheim, wo heute schon frühlingshafte 25 Grad Lufttemperatur erwartet werden, ist eine schonende Fahrweise für die Motoren von besonderer Bedeutung.
Tankstrategien sind freigegeben. Ebenso ist eine Reparatur in der Box beliebig oft möglich. Bitte alle Fahrer noch mal die Installation des Safe-Pitstop-Patch kontrollieren!!!
In Hockenheim wird es, so wie in Spa, wieder zu High-Speed-Duellen kommen. Daher sind alle Fahrer angehalten, sich darüber im Klaren zu sein, dass geringste Fehleinschätzungen mit zunehmender Geschwindigkeit ein potenziertes Risiko darstellen! Bitte also besondere Vorsicht bei Windschattenduellen und Bremsmanövern. Die Fahrzeuge müssen zudem mit vollster Konzentration auf den langen Waldgeraden auf der Spur gehalten werden. Rechts-Links-Blick, Spiegel und ein gutes Gespür, wo der Gegner sich befindet, sollten genutzt werden.
RSL wünscht allen Fahrern und Teams weiter eine gute Vorbereitung und viel Glück im Rennen!
Wolfgang.
"Man spürt es, wenn man nach langer Fahrt von der Landstraße abbiegt und den schwarzen Asphalt des Ringes unter den Reifen hat; da ist irgend etwas anders !"
Wolfgang Graf Berghe von Trips
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19.04.2006 15:39 PM |
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