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Renneindrücke von Road Atlanta 27.11.2005
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Canadien Offline
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Post: #1
Renneindrücke von Road Atlanta 27.11.2005
Zum zweiten Versuch für diese Rennveranstaltung hatte sich doch ein ansehnlicher Haufen Wagemutiger in Georgia/USA eingefunden. Dies kann man durchaus so sagen, denn es gibt auf der Strecke einige kitzlige Passagen mit eigentlich unzureichenden Sturzräumen.
So ist wohl auch die hohe Ausfallquote zu erklären, die das Renngeschehen überschattete. Einige Fahrer ereilten auch schon vor dem Start technische Probleme, wodurch das Feld bereits dezimiert ins Rennen ging.
Was konkret bei den einzelnen Teilnehmern vorgefallen ist, darüber wollen wir an dieser Stelle wieder ein wenig "Buch" führen...smile

Ergebnisse...

Wie kommt man auf den RSL-Server? Hier nachschauen...
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28.11.2005 00:40 AM
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Stefan Roess Offline
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Post: #2
RE: Renneindrücke von Road Atlanta 27.11.2005
hi!

zunächst mal sorry an uli für den kleinen schubser in der anfangsphase des rennens. ich hatte offensichtlich T1 besser erwischt und befand mich plötzlich völlig überraschend direkt an deinem heck, konnte aber leider nix mehr dagegen machen. hab dann noch versucht dich nicht zu rammen und mich dabei selber gedreht. hoffe du warst danach nicht beschädigt. ich hatte dann nochmal schön aufgeholt, aber überholen ist wirklich sauschwer mit den kisten, v.a. auf DER strecke.

dann nen dreher in der letzten kurve vor s/z und die gelegenheit genutzt für den ersten boxenstopp. immer schön brav unter 40 mph bleiben zwinker

zwischenfrage: gibt es eigentlich einen limitter für die boxengeschwindigkeit, den man drücken kann? würde die sache erleichter, aber ich schätze nicht, oder?


später bin ich dann in den esses dummerweise auf die curbs gekommen, was einen dreher zur folge hatte, mit einem heftigen einschlag in die mauer. Donot. danach hat mein jaguar gequalmt und flüssigkeit verloren, aber ich konnte noch weiterfahren. allerdings nur ca. 200 m, da plötzlich der motor ausging. seitlich auf dem gras stehend habe ich dann verzweifelt nach der tastenkombination für den service truck gesucht (konnte mich dunkel an diese funktion erinnern). dank der F1 hilfe wurde ich schließlich fündig. nach ca. 2 1/2 minuten warten in der box teilte mir schließlich meine crew mit, das nix mehr zu machen sei. Heul2

trotz meines ausfalls hats einen riesen sapß gemacht, was nicht zuletzt am neuen wheel lag smile
sofern es zeitlich passt bin ich beim nächsten mal gerne wieder mit dabei.
der teamchef von jaguar meinte ich bekäme noch ne chance, aber dann bitte ohne schrott zu produzieren zwinker

cu
stefan

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(This post was last modified: 02.12.2005 00:11 AM by Stefan Roess.)
28.11.2005 13:27 PM
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Uli Pilz-Volmerding Offline
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Post: #3
RE: Renneindrücke von Road Atlanta 27.11.2005
@Stefan: NP, bin gerutscht und deshalb langsamer geworden, konntest nix machen nope
Das Resultat sieht ja nett aus, Platz 2 und wieder mal die beste Konstanz, darauf hatte ich allerdings auch mein Setup abgestimmt, nicht so schnell, aber dafür sicher und konstant. Geärgert habe ich mich allerdings, dass ich über die Wiese gerodelt bin, als Gernot mich überholt hat, schließlich lag ich da auf P 2 und wollte den eigentlich nicht ohne Kampf hergeben grinz
Stefan und Simon waren deutlich schneller, Wolfgang erst recht, aber durchkommen ist schließlich auch was zwinker
Noch zwei organisatorische Anmerkungen: Zum einen verstehe ich nicht, warum von Mittwoch zu Sonntag das Passwort geändert wurde, das hat wieder mal für unnötige Unruhe gesorgt und zudem verhindert, dass Heinz joinen konnte, der sich im Forum noch nicht so gut auskennt und deshalb die Änderung nicht mitbekam.
Zweitens habe ich mich darüber geärgert, dass ohne Ankündigung die Rennlänge geändert wurde. Ich fahre ja gerne lange Distanzen, aber für dieses Rennen bin ich selbstverständlich von der angekündigten 6-Minuten-pro-Teilnehmer-Regel ausgegangen und hatte mich auch bei der Planung des Abends darauf eingestellt. Solche Dinge sollten nicht spontan entschieden werden, das schadet der Serie.
Dennoch, auf zum letzten Saisonrennen, hoffentlich ist bald entschieden, wo und wie lange.
Grüße
Uli
28.11.2005 15:23 PM
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Canadien Offline
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Post: #4
RE: Renneindrücke von Road Atlanta 27.11.2005
Schön, dass es trotz allem Spaß gemacht hat, ist ja der eigentliche Sinn der Veranstaltung.supi
Einen Pit Limiter gibt es meines Wissens nicht, außer vielleicht den, der unserem Pit momentan die Zeit raubt, bei uns ins Forum zu schauen Traurig (kleines Wortspiel zwinker). Du musst also vor und in der Box ziemlich vorsichtig agieren. Ist aber nicht so schlimm, wenn du mal kurz drüber bist, im Rennen bin ich auch mit vielleicht 46mph reingefahren, stand aber auf der Bremse - ist nix passiert.nervous

Sorry auch noch mal an Uli wegen der kurzfristigen Anpassung der Renndistanz. Wir hatten im Anmeldungs-Thread darüber gesprochen und da es keine Gegenstimmen gab, habe ich den Vorschlag von 60 Runden umgesetzt. Normalerweise sollte ja in der GTP-Serie eine 100%-Distanz gefahren werden, bei fünf bis acht Fahrern macht das aber nicht so viel Sinn, daher die neue Regelung. Wir werden's in Zukunft so machen, dass wir die Rundenzahl so wählen, dass mindestens eine Stunde Fahrzeit herausspringt. Falls genug Teilnehmer sind, greift die übliche Regelung mit sechs Fahrminuten pro Fahrer. Einverstanden?zwinker

Nun zu meinem Bericht:
In der Vorbereitung waren die Zeiten recht schnell gepurzelt und genauso schnell wurde klar, dass es mit dem Toyota nicht ungefährlich ist, in Road Atlanta unterwegs zu sein. Ein Berührung der Curbs hat fast unweigerlich einen Dreher zur Folge und die Buckel in der Linkskurve am Ausgang der Esses lassen die Räder den Bodenkontakt verlieren, erhöhtes Risiko also.
Die Pole hat sich Wolfgang gesichert, wenn auch relativ knapp. In meiner ersten Quali-Runde klappten die Esses, aber die langsame Doppel-Rechts und die Kurve vor S/F nicht, in der zweiten Runde war's umgekehrt. Da war ich mit meiner Zeit noch gut bedient.
Am Start war Wolfgang sehr vorsichtig, wollte wohl nach den Erfahrungen aus dem Training auf keinen Fall eine BF riskieren. Dadurch konnte ich von Position zwei aus vorbeischießen, musste jetzt selber bangen, ob das Konsequenzen haben könnte, da ich ja vor ihm über die Startlinie gefahren bin. Die Sim hat aber erkannt, dass Wolfgang nicht beschleunigte, also Glück gehabt.
Natürlich hatte ich Wolfgang schnell wieder im Nacken. Ich versuchte einen Rhythmus um 1:02 zu finden, aber Wolfgang machte ganz schön Druck, weshalb ich schneller fuhr als geplant. Das wurde mir wohl in der zehnten Runde zum Verhängnis, als ich in der Bergab-Links vor den Esses ganz leicht den inneren Curb berührte, was zu einem nicht korrigierbaren Dreher führte. Der Toyota landete Heck voran mit beträchtlicher Geschwindigkeit in den Reifenstapeln, danach war er irgendwie lose auf der Hinterachse. Nach der üblichen Frage nach meinem Befinden informierte mich die Box über Schäden im Heckbereich. Topspeed war von 200 nur auf 195 gesunken, daher versuchte ich weiterzufahren. Das unsichere Gefühl schob ich zuerst auf überhitzte Reifen, aber es änderte sich nicht. In der elften Runde drehte ich mich noch zweimal und lief schließlich die Box an. Eine Kanne Sprit, vier neue Reifen und ein paar Hammerschläge später war ich wieder auf der Strecke. Komischerweise vermeldet der RA-Report nichts von irgendwelchen Beschädigungen - merkwürdig angesichts des Einschlages. Ist wohl auch manchmal etwas Glück dabei.
Das Beste daran: Das Auto lag besser als zu Beginn des Rennens, lenkte vor allem besser und ein wenig präziser ein. So konnte ich mich von den tückischen Curbs fern halten und fand einen guten Rhythmus im hohen 1:01er Bereich. Auf die Art konnte ich den verlorenen Boden wieder gutmachen und das Feld von hinten aufrollen.
Sicher auf Platz zwei liegend dann der Disco von Wolfgang ein paar Runden vor Schluss, im Server-Replay verschwindet er bei der Einfahrt in die Esses in Runde 57. Das spülte mich an die Spitze. Als ich sah, dass er wieder auf den Server kam, habe ich gewartet, um ihn wieder vorzulassen. Leider hatte er zwei Runden Rückstand, was eine ziemlich lange Wartezeit und eine vollkommen verkehrte Reihenfolge bedeutet hätte - das wollte ich dann auch nicht.zwinker Also habe ich es zumindest so eingerichtet, dass das Zielfoto den eigentlich richtigen Zieleinlauf korrekt wiedergibt (schließlich kommt die 10 ja auch vor der 11grinz):
[Image: RAZielfoto.jpg]

Ansonsten war ich mit meinem Rennen, besonders dem Teil nach dem Crash, recht zufrieden, da ich genau das umsetzen konnte, was ich mir vorgenommen hatte. Werde auch beim letzten Rennen versuchen dabei zu sein, die Prototypen machen einfach zu viel Spaß, vermitteln ein unglaubliches Gefühl von Power und Beschleunigung!supi

Gratulation an Wolfgang, den eigentlichen Sieger, für ein fehlerfreies Rennen und an Uli, unseren "Mr. Konstanz", der die Consistency-Wertung wieder einmal deutlich anführt. Wir erwägen gerade, dieses Kriterium im nächsten Jahr in die Meisterschaftswertung einzubeziehen, wie es beim Funrace in Le Mans bereits geschehen ist. Da wärst du dann heißer Meisterschaftskandidat...zwinker


Can

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28.11.2005 15:47 PM
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Uli Pilz-Volmerding Offline
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Post: #5
RE: Renneindrücke von Road Atlanta 27.11.2005
@ Gernot: Wie gesagt, die Länge war es nicht, die mich gestört hat, sondern die spontane Änderung. Naja, Schwamm drüber, muss ich heute ´ne Runde Imola mehr fahren harhar
Quote:Wir erwägen gerade, dieses Kriterium (consistency) im nächsten Jahr in die Meisterschaftswertung einzubeziehen, wie es beim Funrace in Le Mans bereits geschehen ist. Da wärst du dann heißer Meisterschaftskandidat...zwinker
Finde ich gut, das tröstet ein bischen über den fehlenden Speed weg Rofl2
Uli
28.11.2005 15:59 PM
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Wolfgang Buthe Offline
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Post: #6
RE: Renneindrücke von Road Atlanta 27.11.2005
Hi ,

zunächst zum Thema spontaner Änderungen:

Das mit dem PW war unglücklich. Es muß vorher (vor dem Montagstraining)  im Membersbereich für Montag und Mittwoch erscheinen.
Die kurzfristige Rennlängenänderung war zuvor im Forum vorgeschlagen worden, denn mit 6 min pro Teilnehmer wären wir u.U. nicht der Streckenlänge bzw. -kürze gerecht geworden. Ich persönlich bin davon ausgegangen, daß niemand an einem Sprintrennen in 30 od. 36 Minuten absolviert, interessiert ist. Eine Stunde Renndauer und theoretisch ein Pitstop gehören zum Endurance Charakter. Aber auch hier gilt die deutliche Kommunikation rechtzeitig vor dem Rennen. Das hätte etwas runder laufen können.
Vor allem kann die 6 Min Grenze für Strecken , die ca. eine Minute Umlaufzeit haben so nicht stehen bleiben. Unser GTP Admin Pit wird hierzu sicher eine flexiblere Regel finden, die den Langstreckencharakter berücksichtigt. Genauso wenig macht es Sinn mit unter 10 Leuten 100% Distanzen zu fahren,imho ?!
Wir kompensieren den Ausfall von Pit gerne, aber fehlen tut er uns doch .
Heul2


Mein Rennen war eigentlich klasse. Die Polezeit war zwar reichlich dürftig, aber nach dem Dreher in der 2. Zeitrunde, hatte ich mit Pole schon nicht mehr gerechnet !
Den Start bin ich bewußt vorsichtig angegangen, da ich am Montag (auch recht vorsichtig gestartet) eine BF kassierte. Gernot's Attacke fand ich ziemlich mutig und dachte erst, wenn die Rennleitung so pingelig ist, steht er gleich an der Box. Aber der RD muß wohl gerade seine Brille gesucht haben zwinker.
Diesmal nahm ich die Verfolgung viel vorsichtiger auf , nachdem mich mein Übermut in den letzten Rennen immer ein verbogenes Auto beschert
hat. Das für Roada gebaute Setup des Daimlers war aber sowohl schnell als auch sehr sicher . Bei den Trainingsrunden war ich oft erstaunt , wieviel Korrekturen es erlaubte bis ich von der Strecke abkam.

Nach kurzer Zeit konnte ich mit gutem Gefühl pushen und holte zu Gernot auf. Das waren tolle Runden im Formationsflug. Am meisten Zeit konnte ich zwischen S/F und Beginn der langen Gerade gut machen und versuchte mir Gernot für ein Überholmanöver aus dem Windschatten vor der letzten Kurve zurecht zu legen. In lap 7 (?) war ich entsprechend nah dran, habe aber zu stark beschleunigt als es auf die Gerade ging. Da ich kurz vom Gas mußte, war natürlich wieder zu viel Abstand zwischen uns. Eingangs der 10ten Runde hatte ich Gernot direkt im Visier, aber er hat in den Esses überzogen einen curb mitgenommen und einen Dreher hingelegt. Schade um die schöne Rennsituation, aber das passiert halt.

Mein weiteres Rennen war fehlerlos. Ohne große Anstrengung ließ sich der DucDaimler prächtig durch die schnellen Kurven steuern.
Die Crew forderte mich schon ab lap 13-15 auf einen Splash mitzunehmen, doch ich wollte zunächst mal wenigstens die halbe Distanz erledigen, um kein Problem mit den Reifen zu bekommen.
Durch die extrem lockere Fahrweise mit ca. 40 Sek. Vorsprung hatte ich keinerlei Stress und die Reifentemperatur wurde nie gelb. Trotz Sprit- und Reifenschonen vergrößerte sich mein Vorsprung mit guten 1:02er Zeiten kontinuierlich . Langsam wurde mir mulmig , ob alles hält, denn ein erster GTP Sieg, wenn auch unter Abwesenheit von Panki, hätte mir gefallen. Und schämen mußte ich mich mit den regelmäßig schnellen Rundenzeiten auch nicht. Holger hätte da sicher eine harte Nuß zu knacken gehabt.
In ca. Runde 30 kam ich schlecht in die Rechts vor der langen Geraden. Ich glaubte mit Drift auf den Hinterrädern den Wagen noch in die richtige Richtung beschleunigen zu können, aber ich mußte abreißen lassen, da ich mich sonst gedreht hätte. Bei dieser Aktion hat sich mein MSFF dekalibriert und stand plötzlich auf 9 Uhr, also kaum noch Lenkeinschlag nach links möglich. Die FF Rückmeldung war ebenso unnormal und daß ich die ersten Runden durch die Esses "überlebt" habe hatte viel mit Glück zu tun.
Der Vorsprung war knapp unter 50 Sekunden und ien sofortiger Reperaturstop wäre Blödsinn gewesen , da das Auto selbst i.O war, nur halt die Steuerung. Das der Sprit reichen sollte , hatte mir die Box schon kurz zuvor signalisiert. Der Splash war durch die lockere Fahrt nicht mehr nötig und ein Blick auf die Reifenanzeige , ließ den Schluß zu besser nicht zu pitten. Ich gewöhnte mich langsam an das schiefe Lenkrad und kam wieder auf ansehnliche Rundenzeiten. Rechnerisch mußte ich das Rennen nach Hause bringen können.
Aber da gibts ja , selbst wenn Du den Motor und die Reifen mit äußerster Vorsicht behandelt hast , immer noch die "geliebten" technischen Probleme eines online Rennens. Ohne jede Ankündigung frohr der Sound ein und ich guckte ungläubig in einen tief schwarzen Röhrenbildschirm.
Vier Runden vor dem ersten Sieg einen Disco....das hat wasBoese

Aber besser so , als zum Anfang eines Rennens nicht auf den Server kommen oder durch einen crash aus dem Rennen zu fliegen. Ich hab wenigstens was davon gehabt. Da erging es anderen schlimmer !nervous

Danke an alle Fahrer für das faire Rennen und die tröstenden Worte nach meinem rejoinen !

Das nächste mal klappts vielleicht !

Grüße,

Wolfgang.  

"Man spürt es, wenn man nach langer Fahrt von der Landstraße abbiegt und den schwarzen Asphalt des Ringes unter den Reifen hat; da ist irgend etwas anders !"

Wolfgang Graf Berghe von Trips
28.11.2005 18:06 PM
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G.Senninha Offline
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Post: #7
RE: Renneindrücke von Road Atlanta 27.11.2005
Bei mir gibt es mal wieder nicht viel zu erzählen.

Die öffentlich gemachte PB konnte ich danach nicht ein einziges mal auch nur annähernd erreichen.
Das Training verlief einigermassen gut und im Quali hab ich mir ausser das ich zu langsam war (bin) keinen größeren Schnitzer geleistet.
Das Rennen ging für mich ganz normal von einem hinteren Startplatz los.
Die ersten Runden mit vollem Tank liefen auch ganz gut.
Beim Versuch niemandem im Weg zu stehen kamen die ersten Fehler zustande und nach nichtmal einem Drittel der Renndistanz hab ich die Kiste dann etwas unsanft in die Streckenbegrenzung integriert.
Ab an den Haken und Feierabend. Das mich meine Manschaft nicht geteert und gefedert hat ist mein einziger Trost.

Gratulation an die die es KÖNNEN.

Gruß Gerold
28.11.2005 21:25 PM
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