Petra
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RE: Nascar-Funrace Daytona
also Andi hatte keine Probleme, sich mir anzunähern von hinten, im Gegenteil, er hatte seine wahre Wonne daran 
Als Du weg warst, Uli, sind Andi und ich noch einen kompletten 37 Runden Stint gefahren bis der Tank fast leer war, dann in die Pits - wir waren ca. gleich schnell, wir hatten keine Vorkommnisse, keinen Kontakt, keinen Crash, nichts - ich selbst bin nur zu vorsichtig und gehe nicht nah genug in den Draft. In den letzten Runden habe ich das endlich mal gemacht, man kann `ran bis auf 0.1 sec Abstand, kein Problem - alles was näher ist, da sollte man besser eine zweite Reihe aufmachen 
Warum ich so viel schneller bin? Gute Frage, in Alleinfahrt war ich auch schneller als Du, ich kann mich erinnern, dass wir aus den Pits kamen und Du einen Abstand von ca. 4 Sekunden hinter mir hattest ... nach ein paar Runden (ca. 8??) waren es dann knapp 8 oder so und Du hast Dich zurückfallen lassen und auf die anderen gewartet.
Ich denke einfach, dass ich die bessere, saubere Linie fahre, denn ich benutze das Wilke Setup wie Du, unverändert wie ich Dir im Chat schon sagte. Keine Änderungen in den Castern, es ist alles so wie bei Wilke. Was ich geändert habe: das Brake Bias auf 60%, werde wohl noch weiter nach hinten gehen und den Steeringlock. Der Steeringlock ist aber Lenkrad abhängig, meiner steht auf 24 zur Zeit. Ich habe das DFP hier, dasselbe, das Wolfgang hat.
Ansonsten kann ich Dir nur wieder dasselbe sagen: Ovale brauchen eine feine, zarte Hand, alles muss smooth sein, weich, Du darfst keine Abrollgeräusche in den Turns von den Reifen hören etc ... im Grunde das, was ich schon sagte. Du siehst das Outcome, bei mir klappt`s. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass mir Superspeedways einfach liegen, mir liegt auch Indy 
Grüße
Petra
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06.12.2006 21:55 PM |
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